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Rezension: Gestalte dein Jornal mit der Bullet-Methode

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Vorab vielen herzlichen Dank an die Verlagsgruppe Randomhouse und das Bloggerportal für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars! Titel: Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode Autorin: Jasmin Arensmeier Genre: Sachbuch Taschenbuch, 187 Seiten Preis: 15€ Erschienen am 05.03.2018 im südwest Verlag Inhalt: Wer hat das Bullet Journal erfunden und was ist das überhaupt? In verständlichen und leicht zu lesenden Texten und mit vielen Bildern gibt Jasmin Arensmeier einen Einblick in die Welt des Journalings und Handletterings. Sei stellt verschiedene Notizbücher mit ihren Eigenschaften vor, unterschiedliche Designs und Methoden, verschiedene Ideen und Module. Von Jahres-, Monats- und Wochenplanern über Gewohnheitstracker, Sport Logs, Schmuckelemente, Handschriften, Deckblätter, DIY Bastel Anleitungen und vieles mehr! Sie empfiehlt die besten Apps und Hashtags mit denen man auch online tausende Beiträge zum Journaling findet, vermittelt Spaß am Planen und zeigt, wie man mit der

Welcher Buchcharakter bin ich?

Ich habe früher ein paar Mal darüber nachgedacht, welcher Buchcharakter ich wohl am ehesten wäre, aber niemanden gefunden, mit dem ich mich so wirklich komplett identifizieren konnte. Letztendlich dachte ich damals, ich wäre wie Liv aus Kerstin Giers "Silber-Trilogie", aber das passt nicht so richtig. Ich war nicht so wie Liv, ich wollte so sein wie Liv. Doch jetzt habe ich durch einen Zufall, mich selbst in einem Roman wiedergefunden. Es ging los, wie in jedem guten Buch, wenn man die Protagonistin gut verstehen und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen kann. Nach und nach begann ich, mich selbst immer mehr und schließlich extrem mit ihr zu identifizieren und mir fiel immer mehr auf, wie ähnlich ich ihr bin. Letztendlich kam die Protagonistin mir wie ein Abbild meiner Selbst vor (oder andersrum haha). Die Rede ist von Ruby Bell aus "Save Me" von Mona Kasten. Angefangen bei kleinen Äußerlichkeiten, wie das wir beide einen widerspenstigen Pony tragen, üb

Autoreninterview: Lea-Lina Oppermann

Lea-Lina Oppermann wurde 1998 in Berlin geboren und studiert Sprechkunst und Kommunikationspädagogik. Ihr Debüt ( „Was wir dachten, was wir taten“ ) wurde mit dem Hans-im-Glück-Preis für Jugendliteratur ausgezeichnet und dadurch bekannt. 1. Hast du schon immer geschrieben oder seit wann? Gab es einen besonderen Auslöser? Als ich mein erstes „Buch“ gebastelt habe, war ich glaube ich sieben Jahre alt. „Di Geschichte vom klainen Bär“, oder so ähnlich. Darin gab es noch keine Konflikte, der Bär hat einfach die ganze Zeit das erlebt, wonach ich mich auch gesehnt habe, Urlaub, Geschenke und sehr viele Abenteuer. 2. Wie lange hast du an „Was wir dachten, was wir taten“ geschrieben? Insgesamt zwei Jahre - ein Jahr Rohfassung, ein Jahr Überarbeitung. 3. Wie kam es zu deiner Veröffentlichung? (Wettbewerbe, Agenturen, Ablehnungen…?) Das Manuskript wurde erst von einer Agentur abgelehnt und angelte sich dann durch den Hans im Glück Preis auf einmal viele interessiert

Rezension: Coldworth City - Mona Kasten

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Titel: Coldworth City Autorin: Mona Kasten Genre: Fantasy Taschenbuch, 318 Seiten Preis: 12,99€ Erschienen am 01.08.2017 im Verlag:  droemer-knaur Das, was sie eben erfahren hatte, tat weh, aber gleichzeitig gab es ihr einen neuen Sinn und Zweck. Die Zeit des Versteckens war vorüber. (S. 210) Inhalt: Raven Carrigan ist eine Mutantin. Nicht nur das. Es schlummert noch eine ältere, gefährlichere Macht in ihr. Vor einigen Jahren täuschte sie ihren eigenen Tod vor, um mit ihrem Bruder Knox der Forschungsorganisation AID zu entkommen. Seitdem leben die beiden Geschwister unerkannt und zurückgezogen in Coldworth City. Nachts versucht Raven Verbrechen zu verhindern, um ihrer Gabe ein Ventil zu bieten. Bald wird eine Untergrundorganisation auf sie aufmerksam und möchte sie rekrutieren. Sie kämpfen für die Gleichberechtigung von Mutanten und Menschen und haben selbst traumatische Erfahrungen mit AID gesammelt. Ihr Ziel ist es, diese skrupellose Organisation zu stoppen. Doch dabe