Freundebuch: Frank P. Meyer (Autor)



Name: Frank P. Meyer

Spitzname(n): Der Meyer Frank; „P“

Kategorie: Autor (Romane bisher z.B. erschienen: "Normal passiert da nichts", "Hammelzauber"; Erzählungen; Kolumnen)

Sternzeichen: Skorpion

Augenfarbe: Braun

Ich lese momentan (14.08.2017): „Faye“, von Larry Brown (Bin auf Seite: 432)

Lieblingsfarbe: Irgendwas zwischen grün und braun

Lieblingstier: Wombat

Lieblingsbuch: „Last Orders“ („Letzte Runde“) von Graham Swift und „1984“ von George Orwell

Lieblingsautor/in: Graham Swift; Kazuo Ishiguro

Lieblings Autor/in aus Deutschland: Johannes Kühn (Lyriker)

Lieblingsgenre: Kurzgeschichten/Erzählungen; Romane

Lieblingsort zum Lesen/Schreiben: Gartenterrasse (bzw. zum Lesen: Bett oder Couch)

Lieblingsfilm: Blues Brothers; Local Hero

Lieblingsmusik: Blues; Irish Folk

Lieblingsschauspieler/in: Helen Mirren

Bookishboy-/girlfriend: Jedenfalls nicht Hermine Granger

Bookishbestfriend: Jedenfalls nicht Harry Potter

Sehr lecker: Eintopf und Pfannkuchen

Sehr eklig: Paprika; Ölsardinen mit Sahne

Lieblingssüßigkeit: Mon Cherie (obwohl die Schokolade um die Kirsche und den Schnaps etwas stört)

Voll peinlich: Was trinken – dann plötzlich niesen müssen – Getränk kommt zur Nase raus

Das kann ich gut: Schlafen; Faulenzen

Das kann ich nicht: Malen + Zeichnen (obwohl ich es immer wieder mal probiere)

Traumberuf: Meinen Traumberuf übe ich schon als Teilzeitjob aus: Schriftsteller

Größtes Vorbild: Habe ich keins: nehme mir von verschiedenen Leuten verschiedene Fähigkeiten oder Handlungsweisen zum Vorbild – das absolut ideale Vorbild gibt es für mich nicht

Darauf spare ich: Ein Oldtimer VW-Käfer oder VW-Bus („Bulli“)

Das habe ich noch nie probiert: Bungee Jumping und Fallschirmspringen … und das wird auch so bleiben

Das will ich in meinem Leben unbedingt einmal machen: Mit Heißluftballon fahren

Sportart, die ich gerne mal ausprobieren würde: Tauchen (mit echter Taucherflasche und so)

Dort möchte ich unbedingt mal hinreisen: Island

Das mag ich nicht: (Gefühlt) 100 Whats app-Nachrichten an einem Tag

Das sammle ich: Erfahrungen

Ich kann folgende Sprachen:
Deutsch, „Primstaler Dialekt“ (= meine Muttersprache), Englisch, Niederländisch, Latein

Ich würde folgende Sprache(n) gerne können:
1. Akzentfreies Hochdeutsch, 2. Skandinavische Sprachen (v.a. Schwedisch)

Ein banaler Fakt über mich: Ich arbeite zu viel

Ich wünsche mir: Weniger Arbeit

Feuer oder Wasser?: ganz klar Wasser

Wenn ich mich mit 5 Wörtern beschreiben müsste, wären das:
Optimistisch, optimistisch, optimistisch, gutgelaunt, und optimistisch

5 Dinge, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde:
Ein Boot, eine Angel, ein Feuerzeug und kiloweise Gewürzmischung für gegrillten Fisch. Oh, eine Sache darf ich ja noch mitnehmen: Ein Schild mit der Aufschrift „betreten verboten“ (damit die Insel auch wirklich einsam bleibt)

3 Bücher, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde:
3 leere Notizbücher (um selbst die 3 Bücher schreiben zu können: Mein Leben auf der Insel Teil I, Teil II und Teil III

Tipps gegen Schreibblockaden/Leseflauten:
Ich hatte noch nie eine Schreibblockade und auch keine Leseflaute, kann also keine Tipps geben.

Inspirationsquelle:
Der Alltag; der tägliche Wahnsinn; Kneipenbesuche

Tägliches Ziel an geschriebenen Wörtern:
Variiert je nach Stimmung, Tagesform oder Buch, das ich gerade schreibe

Lieblingsspruch:
Du wirst geboren, irgendwann stirbst du, und dazwischen musst du halt schauen …

Lieblingsspruch zum Thema Lesen/Bücher/Schreiben etc.:
Lesen gefährdet die Dummheit

Ein Witz:
Aus der Reihe ‚Satzzeichen retten Leben‘: Wir essen jetzt Tante Berta

Bevorzugte Todesursache:
Im Alter von 105 vom Blitz erschlagen werden, während ich auf der einsamen Insel (siehe oben) gerade sowieso das 3. Notizbuch vollgeschrieben habe und mir das Fisch-Grill-Gewürz ausgegangen ist.

(Socialmedia/Blog-)Links:
Hab ich keine (echt nicht) – mein Verlag (Conte-Verlag) informiert über seine Facebook-Seite Infos über meine Bücher, Lesungen usw. – ich selbst habe erst letzten Monat – unter Protest und Tränen – mein altes Wählscheibentelefon (von 1983!) aus dem täglichen Betrieb herausgenommen (ja – ich habe bis Juni 2017 immer mit demselben Festnetztelefon telefoniert!)

Was ich noch sagen wollte:
Ich mag eigentlich keine Fragebögen und fülle die nur für besonders sympathische Leute aus!


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